MIRA
Zwei schwarze Körper reisen durch Raum und Zeit, erzählen individuelle Geschichten von Dissidenz, Rassifizierung und Verdrängung. Ivy Monteiro und Wellington Gadelha aus Brasilien verschmelzen in ihrem Stück MIRA.
Mit Voguing und Tänzen der Afro-Dispora erkunden sie, wo ihre emotionalen Geografien sich treffen, kommunizieren und vielleicht verschmelzen. Symbole und rituelle Bewegungen entfachen ein pulsierendes Werk über Begegnung und Verschmelzung.
Konzeption, Regie, Dramaturgie und Performance: Ivy Monteiro, Wellington Gadelha
Sounddesign: Tracy September
Lichtdesign: Demian Jakob
Video-Mapping und Visuals: Rafa Diniz
Kostüme: Rafael Kouto
Bühnenbild: Iris Rohr, Lenz Schnell
Bild: Priscila Barros
Assistenz Choreografie: Edivaldo Batista
Assistenz Kostüme: Yumi Ikeda Ferretti
Ko-Dramaturgie: Thereza Rocha
Mentorat: Andréa Bardawil
Sensorische Dramaturgie: Meloe Gennai
Fundraising: Aline Schmid
Produktion: Associação Tropikahlismus, Plataforma Afrontamento